So, es ist nun schon Januar und ich schreibe gerade diesen Jahresrückblick. Gewöhnlicher ist es wohl, seinen Jahresrückblick schon Ende Dezember zu veröffentlichen. Wie aber das gesamte Jahr 2018, war ich auch im Dezember sehr eingespannt. Außerdem kann ja immer noch etwas in den letzten Tagen des Dezembers passieren, was man in seinem Jahresrückblick erwähnen möchte. So war es zwar bei mir nicht unbedingt, aber ich dachte, das könnte man als Ausrede für die Verspätung des Rückblicks nehmen. Klappt aber nicht. Nun gut, fangen wir mal an. Termine aus dem Studium jagten private Verabredungen und den Drang zum Schreiben. Mit dem Satz lässt sich das Jahr gut in einem Jahr zusammenfassen, wobei dabei einige wichtige Dinge nicht erwähnt worden wären. Alles unter einen Hut zu bekommen, ist manchmal schon eine Herausforderung, die es aber wert ist zu meistern – gilt für den obrigen Satz, ebenso wie für ein ganzes Jahr.
Das Jahr 2018 fing mit einem Konzert an. Es ging zu RAF Camora auf die Reeperbahn. Im August 2017 ist sein Album „Anthrazit“ rausgekommen und das Konzert beinhaltete viele Lieder der Platte, die inzwischen Goldstatus hat. Die Kälte, die sich, beim Warten auf den Einlass, in den Klamotten breit gemacht hat, war schnell wieder verschwunden. Trotz des typisch norddeutschen Wetters mit viel Regen, war die Stimmung im Docks ausgelassen. Es war der Hammer! Ich meine natürlich beides, Konzert und Album! „Anthrazit“ erinnert mich immer an meinen Urlaub aus 2017 zurück. Wie ich in der Sonne liegend „Alles probiert“ gehört habe, eingeschlafen bin und zu dem glitzernden Beat von „Kontrollieren“, mit Sonnenbrand auf dem Bauch, wieder aufgewacht bin und den Titel übersprungen habe. Das war herrlich und das Album wird mir deshalb immer Balsam sein, wenn ich mal eine ruhige Minute brauche.
Wo wir doch gerade bei Kunst und Kreativem sind, das Jahr 2018 war für mich ein ultraproduktives Jahr. Ich habe so viel geschrieben wie noch nie. Es gab von Blogposts, Sachtexten bis hin zu Kurzgeschichten und der Rohfassung eines Romans wirklich alles. Ich habe einfach geschrieben und geschrieben. Wenn ich mal einen Tag nicht geschrieben habe, weil ich unterwegs war oder für die Uni gelernt habe, dann kam ich mir abends immer schon ein wenig schlecht vor. Ich glaube, man könnte sogar sagen, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte meinem kreativen Ich gegenüber. Komisch, oder?
Nichtsdestotrotz hatte ich 2018 auch mein künstlicherisches Highlight. Ich habe ein Manuskript für ein Sachbuch bei einem Verlag eingereicht und dieser hat es für gut befunden und wollte, dass wir zusammen an dem Text weiterarbeiten. Letztendlich kann ich nicht sagen, ob der Text denen wirklich so gut gefallen hat, oder ob sie einfach nur Geld verdienen wollten. Der Vertrag war nämlich ein Zuzahlungsvertrag, in dem ich mir mit dem Verlag alle Kosten geteilt hätte. Ich hätte mein investiertes Geld erst wiederbekommen, wenn eine bestimmte Anzahl meines Buches über die Seite des Verlags verkauft worden wäre. Wenn man mal realistisch ist, funktioniert das nicht. Welcher No-Name-Autor verkauft so gut, dass sich diese private Investition rentiert? Gut, man kann darüber streiten und argumentieren, dass man an sich glauben sollte und selber Marketing betreiben kann. Sicherlich gibt es auch noch einige andere gute Argumente. Ich für meinen Teil glaube aber, dass eine Fanbase eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass man überhaupt ein paar Bücher verkauft. Egal, ob man viele Follower auf Instagram hat, Likes auf Facebook oder sonst etwas, es muss Menschen geben, die dich bereits kennen. Das Kriterium ist bei mir nicht erfüllt, da die Anzahl der Leser, genau wie meine Aktivität auf diesem Blog, sehr gering ist. 🙂
Aber genug der Diskussion. Wie du dir denken kannst, habe ich das Angebot abgelehnt. Trotzdem habe ich weiter gemacht und mich an anderen Projekten versucht. Dazu aber später mehr.
Zurück zum Januar. Ich hatte Anfang des Monats direkt eine wichtige Prüfung vor mir. Mathe. Es war mein zweiter Versuch und ich stand schon etwas unter Druck, weil ich mit meinem Gelernten nicht zufrieden war. Es war leider eine Mischung aus Fahrlässigkeit und Faulheit, die mich zur Verzweiflung gebracht hat. Für jeden, der das Prozedere an den Universitäten nicht kennt, erkläre ich kurz das Wichtigste. In den meisten Studiengängen ist es so, dass du für ein Modul (Fach) 3 Versuche hast, eine Prüfung zu bestehen. Hast du sie auch beim dritten Mal nicht bestanden, bist du raus.
Ja, so hart ist das.
Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen, wie es mit der Matheprüfung weiterging, deshalb springen wir jetzt direkt in den Februar. Wie du dir schon denken kannst, habe ich die Prüfung nicht bestanden. Mir haben 6 Punkte gefehlt. Ich war ziemlich niedergeschlagen und hatte ein krasses Tief. Der Moment, wenn man anfängt zu googlen, was man als Alternativen machen könnte, ist am schlimmsten.
Wenn dir mal so etwas passiert, dann lerne daraus. Überlege dir innerhalb von 5 Minuten einen Plan B, falls die dritte Prüfung auch schief geht und zieh dann dein Ding durch. Setz den Fokus, gib alles und rock den letzten Versuch.
Um das Thema Mathe abzuschließen, spoilere ich ein wenig was aus dem März, Juni und dem Juli. Anfang März, rund drei Wochen nachdem ich erfahren habe, dass ich in den letzten Versuch muss, habe ich mir Nachhilfe organisiert. Ab dann habe ich jede Woche Mathe gelernt – über vier Monate hinweg. Alle Themen, alle Fragen. Am 29. Juni habe ich die Drittprüfung dann geschrieben. Ich hatte zu dem Zeitpunkt alles drauf und so viel gelernt, dass ich vor und auch in der Prüfung keine Nervosität gespürt habe. Ich war cool drauf und das hat sich ausgezahlt.
Ich habe im Juli die Note bekommen und hatte bestanden. Nicht irgendwie, sondern ziemlich gut. Das soll dir nur zeigen, dass man nicht aufgeben soll. Bla bla bla… Aber es ist so. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen und diese ganze Mathe-Geschichte war echt anstrengend.
Wieder zurück zum Februar. Irgendwie lenke ich die ganze Zeit selber ab. Jetzt halte ich mich aber an den roten Faden: Der Februar steht während dieses Studiums immer wieder für Uni und Prüfungen. Ein Semester geht vorbei und das nächste kommt. Ein kleiner Wendepunkt. Sonst gibt es nicht Spannendes zu berichten.
Auch der März war nicht besonders. Sowieso sind die kalten Monate eher für Schreibzeit reserviert. Doch ein Event gab es, was es zu erwähnen gibt. Ich hatte einen Termin bei einem Praxisbetrieb in Hamburg, zu dem ich wechseln wollte. Praxisbetrieb klingt gut, oder? Es ist einfach nur das Unternehmen, was dich durchs duale Studium begleitet.
Oh, doch, im März war noch etwas. Es kam das Album von Azet raus. „Fast Life“ hat mich lange auf Spotify verfolgt und ich habe es immer wieder gehört. Cooles Album!
Langsam kommen wir Richtung Sommer. Es steht uns nur noch der April im Weg, in dem sich mein Umzug nach Hamburg immer mehr abgezeichnet hat. In Bremen hat die Nachmieterin für meine Wohnung den Vertrag unterschrieben und ich habe langsam angefangen zu packen, damit ich im Mai umziehen kann.
Lieber erzähle ich auch direkt aus dem Mai, denn der hatte es in sich. Kennst du das Sprichwort „Der Mai macht alles neu“? So war es bei mir im letzten Jahr wirklich. Neue Stadt, neue Wohnung, neue Arbeitsstätte. Alles neu. Und es tat mir gut! Ich bin zurück in meine Heimatstadt gezogen und wohne nun in einem der schönsten Stadtteile. Umzug und Arbeitsortwechsel verliefen perfekt. Hätte mir damals in Bremen jemand gesagt, dass ich noch besser wohnen und arbeiten könne, als ich es ohnehin schon tat, hätte ich es ihm im Leben nicht geglaubt. Er hätte aber Recht gehabt.
Zusätzlich war der Mai noch mit vielen Geburtstagen gespickt, die den Terminkalender einnahmen und mir die Möglichkeit gaben, Familie und Freunde zu treffen, während es langsam wieder wärmer wurde.
Der Juni wiederum war voll mit Arbeit und Uni, also langweilig für dich.
Im Juli ging es dafür wieder ein bisschen mehr ab. Ich bin die erste Reise in 2018 angetreten. Jetzt, wo ich das hier schreibe, kann ich selber gar nicht fassen, dass ich die erste Hälfte des Jahres gar nicht gereist bin. Das ist ziemlich ungewöhnlich für mich.
Naja, jedenfalls war die Reise eine sehr besondere, denn es ging nach Basel in die Schweiz. Ich war bisher noch nie in der Schweiz, deshalb war es gleichzeitig eine Premiere. Rückblickend muss ich sagen, dass Basel zwar eine schöne Stadt ist, mir die Atmosphäre aber nicht gefallen hat. Hier kannst du meinen Beitrag aus Basel lesen.

Außerdem hatte ich im Juli zweieinhalb Wochen Urlaub, die ich zum Schreiben genutzt habe. Ich hatte die Wohnung für mich und habe den ganzen Tag geschrieben. In der Zeit ist zum Beispiel „Auf einen Espresso im Paradies“ entstanden. Außerdem sind mir viele Ideen für längere Geschichten gekommen, die ich alle mehr oder weniger nach mittelmäßig aufwendiger Ausarbeitung wieder verworfen habe.

Übrigens bin ich dabei ein Prequel zu „Auf einen Espresso im Paradies“ auszuarbeiten. Mehr kann ich dazu noch nicht sagen, aber Stand heute ist es bereits vier Mal so lang, wie die Geschichte selber. Lass dich überraschen!
Der Urlaub tat mir wirklich gut. Hier in Deutschland war es in der Zeit richtig heiß und ich konnte zusammen mit meinem Laptop und einem Kännchen Limonade (oder einer Tasse Espresso) auf der Terrasse sitzen, so wie Vincent es wahrscheinlich in meiner Geschichte getan hätte. Vorallem erinnere ich mich gerne daran, wie ich mir täglich eingebildet habe, den Zitronenbaum wachsen zu sehen. Das war eine gute Zeit!
Der August begann direkt wieder mit einer Reise. Es ging für drei Nächte nach Barcelona. In der heißesten Woche des Jahres sind wir Roller fahrend an der Mittelmeerküste entlang gefahren. Wer Barcelona noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen. Ich habe mich in die Stadt verliebt und fahre definitiv wieder hin, auch wenn du Wahl zwischen etwas Gutem, was man kennt und etwas Neuem, auf das man neugierig ist, immer schwer fällt, werde ich Barca auf jeden Fall nochmal wählen. Mal unter uns, wenn du dort bist, leih dir einen Roller. Du bist viel mobiler, als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und das Gefühl, mit dem du dort unterwegs bist, ist einfach ein ganz anderes. Hier kannst du meinen Beitrag zu Barcelona lesen.
Wahrscheinlich habe ich mir den Urlaub bewusst in den Anfang des Monats gelegt, um mich mental auf die Prüfungen, die Ende August waren, vorzubereiten. Und bevor du jetzt spekulierst, ob ich durch sämtliche Prüfungen gerasselt bin, kann ich dich beruhigen. Mathe war die Einzige. 🙂
Natürlich darf auch der Ausgleich nach den Prüfungen nicht fehlen… Wow, ich war schon wieder weg. Gleiches Land, wie am Anfang des Monats, aber andere Stadt. Um es genauer zu sagen, andere Insel. Es wird mittlerweile fast zur jährlichen Tradition, dass ich mit der Familie nach Mallorca fahre. Ein Faktor mag sicher sein, dass wir dort gute Freunde haben und diese gerne besuchen. Zudem passt es seit 2017 ganz gut, wenn wir nach meinen Prüfungen eine Woche Strandurlaub machen.

Anders, als in 2017 hatte ich 2018 aber kein Album, wie „Anthrazit“ im Gepäck, was mir für den Urlaub in Erinnerung geblieben ist. Palmen aus Plastik 2 kam ja leider erst im Oktober…
Im September habe ich meine zweite Hausarbeit für dieses Jahr geschrieben (die erste war im März), viel gearbeitet und am 30. gab es seit Langem mal wieder ein hamburger Derby zwischen dem HSV und St. Pauli, welches leider 0:0 endete. Gerne hätte ich Tore gesehen. Hier zu Lande ist es ja leider nicht so üblich, dass bei Derbies viele Tore fallen. Da könnten sich die Clubs gerne was von der Premier League abgucken. Aber das ist ein anderes Thema.
Ende September veröffentlichte der Rapper Logic endlich mal wieder ein Album. Lange habe ich gewartet und es hat sich gelohnt. Viele motivierende Songs, die mir dabei geholfen haben exzessiv an meinen Texten weiter zu arbeiten.
In meinem Geburtsmonat, dem Oktober, kam dann noch ein Album. Endlich kam das besagte Album „Palmen aus Plastik 2“ – es wurde ein Hit! Genau wie 2016 und 2017 regierten Bonez und RAF die Charts. Dies taten sie, meiner Meinung nach, zu Recht. Ich höre das Album wahrscheinlich noch heute, egal wann du diesen Beitrag liest.
Kurz nach meinem Geburtstag dann das nächste Release. Dieses Mal aber nicht Musik, sondern ein Spiel. „Red Dead Redemption 2“, das GTA aus dem wilden Westen kam auf den Markt. Auch diese Veröffentlichung dominierte und spielte sagenhafte Mengen an Geld für die Entwickler ein. Ein tolles, sehr detailreiches Spiel, welches ich Ende des Jahres schon fast durchgespielt hatte.
Von Oktober bis Dezember habe ich einen Schreibkurs belegt, den ich zwar nicht oft besuchen konnte, weil ich beruflich eingebunden war, aber dennoch habe ich aus den paar Terminen viel mitgenommen, was ich jetzt in meinen Texten anwenden kann. Insbesonderes die Hürde, nichts auf das weiße Blatt bringen zu können, wurde mir genommen. Wobei das eigentlich nie mein Problem war, habe ich Techniken gelernt, um mich selber zu motivieren. Ich bin mir sicher, dass dies immer wertvoll ist und in manchen Situationen echt notwendig werden könnte.
Der November fiel dann eben diesem Kurs zum Opfer. Zusätzlich habe ich in meiner Freizeit oft weiter an dem Prequel von „Auf einen Espresso im Paradies“ gearbeitet.
Achja, ich wollte ja noch was zu anderen Projekten schreiben, an denen ich mich versucht habe. Jetzt sind wir schon im Dezember angelangt und hier ist der richtige Platz dafür. Anfang Dezember 2018 kam mir eine Idee zu einer Urban Fantasy-Geschichte. Das Genre ist eigentlich ganz cool und ich wusste bis vor Kurzem gar nicht, dass es sowas gibt. Jedenfalls arbeite ich seitdem mit Hochdruck an dieser Idee und erstelle gerade einige Tabellen und Texten, die mir beim Schreiben des Textes helfen sollen.
Ich möchte gerne mehr Methoden lernen, damit ich irgendwann mal weiß, welche denn für mich die beste, effektivste und einfachste Methode ist. Manche sagen, dass man einfach drauf los schreiben soll, wie ich es bei diesem Beitrag getan habe, andere sagen, dass man planen muss. Aber die meisten, so auch ich, sind für einen Mittelweg. Ich bin mittlerweile dafür, dass der Autor eine Geschichte durchdenken sollte und den groben Verlauf plant. Er muss aber nicht jeden Plottwist, jeden Charakter und jede Szene bis aufs Kleinste planen und ausarbeiten. Der Text soll ja auch spontan aus den Fingern fließen und keinen Zwängen unterliegen. Es ist so, wie bei allem. Jeder muss für sich selber gucken, was ihm am leichtesten fällt. Genau aus diesem Grund werde ich nun diesen Text beenden und mich wahrscheinlich wieder einer anderen Idee widmen, die es auch verdient hat, gelesen zu werden.
Wahrscheinlich habe ich irgendwo auch etwas vergessen, weil das Jahr so ereignisreich war. Es ist wirklich viel passiert und man könnte ein kleines Buch zu dem Jahr schreiben. Auf das Thema Fußball bin ich zum Beispiel gar nicht eingegangen. Für mich als Arsenal-Fan war der Trainerwechsel von Arsene Wenger auf Unai Emery ein Highlight, aber auch das Champions League-Finale mit tollen Toren ist ein Moment, der in Erinnerung bleibt. Nicht zu vergessen sind auch die ganzen Transfers, die sich zwischen den Clubs ergeben haben. Es gibt wirklich viel zu viel zu sagen, aber das oben genannte soll das Wichtigste gewesen sein.
Danke für ein Jahr, welches ich mir so niemals ausgemalt hätte.
Auf ein noch ereignisreicheres, gesünderes, erfolgreicheres und interessanteres Jahr 2019.
– Mats
Ach, noch was. Ich war im Dezember noch für ne Nacht in Amsterdam. Über den 24-Stunden-Trip kannst du bei meinem Kumpel Julius hier nachlesen!
Hi Mats,
war jetzt schon länger nicht mehr auf deinem Blog und durfte nun deinen ausführlichen Jahresrückblick entdecken.
Scheint ja alles in allem letztendlich ganz gut gelaufen zu sein, vor allem, was das Schreiben betrifft:)
Das mit dem Verlag ist blöd, da muss man echt höllisch aufpassen, dass man nicht übers Ohr gehauen wird.
Was studierst du denn eigentlich nochmal, wenn ich fragen darf?
Liebe Grüße
Katharina Hohenfels
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Hey Katharina,
Ja, letztes Jahr war echt gut, aber dieses hat auch Potential.
Ich mache ein duales Studium im Bereich Tourismus.
Liebe Grüße zurück 🙂
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